Nachdem ich wahnwitzigerweise 1 kg Rhabarber auf dem Wochenmarkt gekauft hatte, musste ich ihn natürlich auch verarbeiten. Wusste ich vorher, dass man nach dem Schälen und Schnippeln solch einer Menge Rhabarber völlig aufgeweichte Finger haben würde? Nein. Zur Belohnung esse ich nun dafür von morgens bis abends selbstgemachtes Rhabarber-Apfel-Kompott – mjam! 🙂
Ich glaub das Eigenkreation-Rezept geht ungefähr so:
1 kg Rhabarber
2 Äpfel
ca. 150 g Zucker
2-3 Teelöffel Vanillezucker
Rhabarber ist übrigens sehr gesund… Einen schönen Abend euch! 🙂
Früher hat meine Mum den immer eingekocht …laberrababer…,
sieht lecker aus besonders auf dem schönen Teller
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Hätte ich mir ja denken können, dass der Dir gefällt .o)
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Rhabarber bringen wir immer aus Nachbars Garten mit. Der (Nachbar) wird mit Rhabarberstreuselkuchen bezahlt.
Kompott haben wir schon ewig nicht mehr gegessen. Gut, dass Du dran erinnerst … das sieht so lecker aus, obwohl es gesund ist. 😉
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Nachbar müsste man sein… 😀
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Kompott hatten wir hier auch schon mehrmals. Und im Kuchen hatte ich ihn auch schon. Er hat ja nur kurz Saison, also sollte man ihn jetzt auch genießen. Ich werde am Wochenende ganz sicher auch noch mal welchen auf dem Markt kaufen.
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Nachahmenswert ist übrigens dieses Rezept: http://liesvonlott.wordpress.com/2012/04/24/rhabarber-tarte-mit-baiserhaube-ohne-tarte/
Und ausprobieren wollte ich auch mal dieses hier:
http://liesvonlott.wordpress.com/2012/05/07/sauerrahm-mohn-parfait-mit-erdbeer-rhabarberkompott/
Klingt lecker, finde ich.
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oho! Tarte mit Baiserhaube ohne Tarte – find‘ ich gut 🙂 Danke für den Hinweis.
Zumindest weiß ich jetzt, dass ich beim nächsten Einkauf keine 20 Mini-Stangen kaufe… die Schälerei hat ewig gedauert.
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