Ca-poooo-ccino

Eigentlich weiß ich ja schon, dass ich mich mit diesem Artikel bei einigen Mitmenschen unbeliebt machen werde. Dennoch – oder gerade deshalb *har* – möchte ich mich gerne auslassen.

Und zwar über das unbändige Bedürfnis frischgebackener Mamas gemütliche Cafés zu belagern. Mit Kind, Kegel, Karre – und vielleicht noch einem Labrador-Mischling. Letztens hatte ich die zweifelhafte Ehre, einer Mutter beim Wechseln der vollen Windeln zugucken zu dürfen. Während mir mein Frühstück im Hals stecken blieb. Hab ich das Memo nicht gelesen? Oder sonst irgendetwas verpasst? Hat das Windelwechseln jetzt das Rauchen abgelöst? Falls ich da ein Wörtchen mitzureden habe, würde ich gern ein Veto einlegen. Bitte. Könnten wir vielleicht eine windelfreie Zone einrichten? Zumindest eine 2m Mindest-Distanz zu meinem Nutella-Brötchen? Wäre das machbar?

Wahrscheinlich nicht…

Ich meine, ich habe mich wohl oder übel daran gewöhnt, dass mein Trommelfell sich auf das Geschrei fragwürdig erzogener Pupsgesichter einstellen muss, wenn ich entspannt irgendwo einkehren und meinen Kaffee genießen möchte. Auch triefnasse Karren, die den Weg versperren, habe ich zu umschiffen gelernt.
Aber wie selbstverständlich wird Spielzeug mitgebracht, Decken ausgebreitet – und werden Windeln gewechselt. Während ich denke: haben die kein ZUHAUSE? Oder einfach nur keinen Kaffee IN ihrem Zuhause? Was ist mit Manieren? Muss man die an der Tür abgeben, auf dem Weg zum Elternsein?

So viele Fragen. In der Zwischenzeit bin ich aufgestanden und bezahle. Die Dame, die mein Geld entgegennimmt, erzählt mir von letzter Woche – als eine Mama ihrem Spross auf dem Tisch die Windel wechselte… Hm. Dann war meine Nachbar-Mama ja noch gnädig, weil sie nur den Sessel benutzte.
Trotzdem wünsche ich mir die Raucher zurück. Oder alternativ die Zeit, als man sich beim Frühstücks- oder Feierabend-Kaffee nicht wie im Wartezimmer eines Kinderarztes vorkam...

26 Gedanken zu “Ca-poooo-ccino

  1. fudelchen schreibt:

    Na ja, auf dem Tisch sollte das nicht gerade passieren, aber auf der Sitzfläche ist das ok, solange es keinen Wickelraum gibt 😉

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  2. Eva schreibt:

    Es gibt mittlerweile „kinderfreie“ Cafés, Hotels etc. … aus gutem Grund!? 😉
    Auch in anderen Bereichen des Lebens – z. B. Einkaufen – kann Dir ähnliches begegnen. Das „Erziehungsziel“ scheint sich halt über die Jahre „etwas“ geändert zu haben, ist mein persönlicher Eindruck; aber ich bin ja auch schon ein alter Knochen.

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    • michaela schreibt:

      Ich würde niemals wagen, nach einem kinderfreien Café zu fragen (äh… kennst Du eins? ;-)) aber ich würde es schon zu schätzen wissen, wenn in der Peripherie meines Essens keine Exkremente vorkämen.

      (Ich hoffe ich bin mit dieser Formulierung ein bis drei Fettnäpfchen ausgewichen).

      Zum Thema Erziehung fange ich lieber gar nicht erst an.

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      • Eva schreibt:

        Ich? Kenne sowas kinderfreies nicht … noch nicht …!? 😉
        Eine Adresse ging aber vergangenes Jahr – sehr polarisierend diskutiert – durch die Presse:
        http://www.ksta.de/html/artikel/1299531611386.shtml
        Ich sag es mal so: Ganz ganz viele Eltern machen einen „richtig tollen Job“, aber es gibt leider auch das Gegenteil und die werden immer rücksichts- und verantwortungsloser nicht nur gegenüber ihren Mitmenschen, sondern auch gegenüber ihren Kindern. Diese Negativbeispiele fallen natürlich mehr auf.

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        • michaela schreibt:

          Sehr interessanter Artikel.
          Kinderfreie Cafés sind nicht die Lösung, soviel steht fest. Generell sollten Menschen einen gewissen Respekt gegenüber den Bedürfnissen ihrer Umgebung an den Tag legen. Das ist keine Einbahnstraße.

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  3. herr_momo schreibt:

    DA hast Du mir jetzt echt aus dem Herzen geschrieben 🙂

    Ich erinnere mich da noch an eine Geschichte aus der Zeit, als ich noch regelmässig Bus gefahren bin, und immmer an einem Wochentag Muttis mit ihren völlig überladenen Zwillingskinderwagen den Bus stürmten, weil gerade die Krabbelgruppe zu Ende war.

    Da wurde geschubst, geschoben und gedrängelt, was der Platz her gab, und harmlose Alleinreisende wie ich hatten gefälligst Platz zu machen, damit auch noch die fünfte Kinderkarre in den Bus passte.

    Der Hammer aber war, dass eine gehbehinderte Alte Frau angepflaumt wurde, weil sie nicht schnell genug ihren Rollator aus dem Weg räumte, als die Muttis den Bus stürmten.
    Der wurde doch ernsthaft von einer der jungen „Damen“ geraten, doch dann nach Hause zu fahren, wenn die Busse leerer wären – abends um elf beispielsweise. Schliesslich habe die Oma doch Zeit und könne gefälligt denen den Vortitt lassen, die in Zukunft ihre Rente zahlen würden.

    Mir ist in der Situstion echt die Pappe aus dem Gesicht gefallen ob dieser Frechheit- und ich habe mich ernsthaft gefragt, wie Menschen so rücksichtslos ein können, zumal gegenüber älteren…

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    • michaela schreibt:

      Die Bus-Situation kommt mir leider auch nicht ganz unbekannt vor. Anscheinend sind viele Mütter irgendwie gehbehindert. Und die Kinder ebenso. Jeden Tag sind hier die Straßen vor’m Kindergarten oder der Grundschule quasi unpassierbar, weil alle Eltern DIREKT VOR DER TÜR halten müssen. Zum Piepen! Ich für meinen Teil bin früher zu Fuß, mit dem Fahrrad oder der Bahn zur Schule gekommen.

      Als meine Mutter mal mit meinem ca. dreijährigen Neffen morgens in DK zum Bäcker gegangen ist, war meine Schwester aus dem Häuschen: bist Du mit ihm zu FUSS gegangen? Warum hast Du nicht den Buggy genommen? Meine Mutter: äh… weil er Beine hat?

      😉

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  4. Frau Momo schreibt:

    Ich bin ja Fan von den Ökomuttis, die meinen, das ihre Kinder sich zwischen den Regalen des Biosupermarktes verwirklichen müssen, in dem ich drei Jahre lang gearbeitet habe. Der Gipfel war, als dann ein Ei zu Bruch ging und die Mutter zu ihrem Sprössling sagte, „die Tante macht das gerne weg“. Die Tante, nämlich ich, hätte liebend gerne was ganz anderes getan, aber das wäre gegen meine Dienstanweisungen gewesen.

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  5. NixZen schreibt:

    Blöd wenn die Cafes keinen Wickeltisch haben. Ist schon nicht einfach so als Eltern.
    Grundsätzlich philosophiere ich ja in Cafes immer rum.-).
    Habe letztens einen Blogger folgendes als Kommentar geschrieben:

    Es ist immer eine Spannende Geschichte, was uns an anderen aufregt ist wie ein Blick in den Spiegel, der uns etwas sagen möchte.

    „Gewöhnlich lehnen wir unmutig ab, was uns ähnlich ist, und geraten außer uns über unsere eigenen Mängel, wenn wir sie von außen her sehen.
    Marcel Proust“

    Das ist jetzt aber wertfrei und in keinem Fall erzieherisch gemeint:-))) daher jetzt auch ein dicker Smile

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    • michaela schreibt:

      Es gibt in diesem Café mehr als genug Platz (allein der Vorraum vom WC hat 3qm) um die mitgebrachte, wohldimensionierte Karre abzustellen und darauf das Kind bequem und in aller Ruhe zu wickeln. Es wird aber aus Prinzip oder aus Bequemlichkeit nicht gemacht. Diese Gründe reichen mir aber nicht aus, um auf mein appetitliches Wochenend-Frühstück zu verzichten.

      Wenn ich mit einer Mega-Grippe in dieses Café gehe und alle anhuste und -niese, weil ich a) Lust hatte, in ein Café zu gehen und b) zu bequem bin, meine Hand vor den Mund zu halten – dann wollen wir mal sehen, wie tolerant eben jene Menschen sind…

      Ich gehöre zu der Spezies, die am autofreien Sonntag als Fußgänger an roten Ampeln wartet, wenn Mamas/Kinder in der Nähe sind. Auch verlagere ich meine Handygespräche mal vor die Tür, um anderen nicht auf den Keks zu gehen. Ich gehe behutsam mit meiner Umwelt um. Von daher erwarte ich ebenfalls Respekt. Wenn mir fremde Personen beschließen, Kinder zu kriegen – good for them! Aber ich werde meine dreieinhalb Bedürfnisse dieser Entscheidung nicht unterordnen. Warum sollte ich das auch tun?

      Wäre ich erleuchtet, nun, dann wäre die Chose schon ganz anders…
      Bin ich aber nicht .-D

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      • NixZen schreibt:

        Mir ist egal ob wer erleuchtet ist oder unterleuchtet, darum geht es ja nicht im Leben. Wir haben aber oft Themen die uns ärgern, andere aber nicht. Die Themen die uns ärgern erzählen uns auch immer eine kleine Geschichte über uns selbst.
        Ich jedenfalls bestreite das nicht mehr.
        Gut ist wenn wir unseren Ärger zumindest lüften können, wenn nur ein wenig.-9
        Ich kann nicht mehr Anteilnahme schreiben, da ich die Schei.. nicht gerochen habe und selbst Eltern bin. Heucheln will ich hier nicht:-))

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  6. Vonda schreibt:

    Zitat: „Hat das Windelwechseln jetzt das Rauchen abgelöst?“

    Ganz genau! Rauchen wird nur noch an der frischen Luft gestattet und eigentlich darf man nur noch die ganzen Ersatzsachen (ihr wisst schon, elektrische Zigarette und co) konsumieren. Dafür dürfen jetzt sogar im Fahrstuhl und im Flugzeug die Windeln gewechselt werden – jeweils in der Kabine 🙂

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    • michaela schreibt:

      Im Fahrstuhl! *lach*
      Um ganz ehrlich zu sein, wünsche ich mir die Raucher nur bedingt zurück.
      Als ex-rauchender Nichtraucher ist man ja eh am schlimmsten. Leckeres Essen und Rauchschwaden fand ich daher nie sonderlich ansprechend in Kombination.

      Aber als in Cafés noch geraucht wurde, waren sie keine Ersatz-Kindergärten… Hmpf.

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  7. michaela schreibt:

    Hier wird nicht geheuchelt, Mr. NixZen! Nie nich.

    Es gibt in der Tat eine Sache, die mich nervt. Durch die Bank weg. Ohne Ausnahme. Und zwar Respektlosigkeit.
    Natürlich basiert alles auf der Wahrnehmung der Realität. Und wie diese empfunden wird, ist mannigfaltig und höchst komplex. Bla.

    Doch ob jemand nun Anhänger von Rousseau oder Kant ist, yin oder yang, Single oder Mama/Papa – ohne gegenseitigen (!) Respekt ist das Leben nix wert.

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  8. NixZen schreibt:

    Ja, über Respekt zu schreiben ist gut und wichtig, wenn ich mir aber die Kommentare durchlese bin ich nicht sicher ob dein Posting das Thema Respekt wirklich getroffen hat, sondern er mitfühlendes ärgern.
    Du hast ja schon ein paar Philiosphen genannt , yin yang und Erleuchtung.
    Vielleicht kommen meine Kommentare so rüber, aber Respekt hat immer zwei Seiten, womöglich yin und yang.

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  9. mayarosa schreibt:

    Hach, noch so ein Thema, ich habe heute zu einer Kolumne verlinkt, auf die mich Elvira aufmerksam gemacht hat, die hier: http://www.berliner-zeitung.de/meinung/kolumne-zur-rabattkultur-haben-haben–ich-ich-ich,10808020,11499838.html
    Die passt auch ganz gut zu den Übermüttern, bei denen sich die Welt ganz auf die Bedürfnisse ihres Mutterdaseins einzustellen hat. Windelwechseln dort wo gegessen wird, ist ungefähr so, wie wenn jemand seinen Nachttopf auspackt und neben dem Kaffeetisch mal eben sein Geschäft verrichtet,.
    Allerdings fände ich es ebenso selbstverständlich und angebracht für das Café, in der Gegend der Toilettenräume einen Wickeltisch anzubringen. Aber nicht im Damenklo. Schließlich müssen auch Männer Windeln wechseln.
    Kinderwagen sind in der Vielzahl vielleicht lästig, aber ist halt so. Irgendwo müssen die Eltern sie ja abstellen. Und das Recht, außerhäusig zu frühstücken, hängt schließlich nicht davon ab, ob man gerade ein Baby zu versorgen hat oder nicht.
    So, mein Wort zum Sonntag 😉

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    • michaela schreibt:

      An die Karren-Situation habe ich mich schon lange gewöhnt. Nur die vollen Windeln waren neu.
      Was den Wickeltisch angeht: mag sein. Ich frage mich nur manchmal, wozu es diese riesen Karren gibt, wenn Mütter damit hauptsächlich Bus fahren und darauf auch nicht mal Windeln wechseln können. Dabei kosten die Dinger ein Vermögen, man könnte meinen, die müssten sogar simultandolmetschen können.

      Außerdem sind die Gastronomen im Endeffekt die Leidtragenden. Wenn die jetzt noch einen Wickeltisch installieren, wird die Situation nur noch mehr verschärft. Dann kommen auf vier Kaffee-Trinker fünfzehn Mütter/Kinder und sehr bald kommen dort nur noch Mamas. Ob das im Sinne der Betreiber ist, sei dahingestellt.

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      • mayarosa schreibt:

        „Außerdem sind die Gastronomen im Endeffekt die Leidtragenden.“ – ??? Das erschließt sich mir jetzt nicht, wo das Leid der Gastronomen liegen soll. Eigentlich doch selbstverständlich in einem Lokal, das von Familien frequentiert wird.

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  10. NixZen schreibt:

    als wir einmal als Familie in Heiligendamm aus der Dampfbahn steigen wollten ( mit Kinderwagen, der nicht im Weg stand ) drängelte sich ein große Gruppe rüstiger Rentner an uns vobei ohne Rücksicht auf Verlusste, meine 2 1/2 jährige Tochter wäre fast auf den Bahndamm gefallen.
    In der Bielefeder Tram gibt es häufig junge, hippe Mountainbiker mit ihren verdeckten Bikes die die Gänge versperren.
    Ich könnte jetzt auch noch weiter Besispiele von laut telefonierenden Cafe Gästen posten und der Frau , welche ein ICE Restaurant velassen musste, weil sie sich laut schimpfend über ein Kind beschwerte, was ganz normal geredet hat. In diesem Fall haben die anderen Zuggäste und in dem Fall auch ich, Partei für das Kind ergriffen, letztendlich auch das nette Zugpersonal.
    Doch man muss aufpassen sich nicht in Pauschalitäten zu verlieren. Respekt hat auch damit zu tun. Die Deutsche Geschichte bis in die Gegenwart ist voll von pauschalen Urteilen.
    Für mich ist nicht jeder Rentner ein Rüpel, nicht jedes Kind ein Schreihals, nicht jeder Mountainbiker ein Nerd, nicht jeder Hartz 4 Empfänger ein Systemschmarotzer… .
    Ich bin Vater & Mayarosa ist z.B. Mutter, wir hatten auch Kinderwagen, unser war groß und die Kinder haben manchmal geschrien, da haben sich auch Leute beschwert bei mir und echt ich kenne all die genervten Kommentare und Blicke. Als Erzieher war ich mit großen Kindergruppen unterwegs, ja ich kenne die Probleme, ich kenne auch die „problematischen“ Eltern und weiß das es nicht einfach ist Eltern zu sein und falls ihr euch erinnert, es war/ist auch nicht einfach Kind zu sein.
    Trotzdem und eben drum: Ich mag Kinder, bin stolz auf meine eigenen und fände eine Welt ohne Kinder und Eltern einfach nur doof:-)
    Das darf jetzt auch pauschal so stehen bleiben!

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    • michaela schreibt:

      Würde ich mit Deiner Logik argumentieren, wäre Dein Posting womöglich auch am Thema vorbei.

      Lies Dir den Artikel gern nochmal durch und schau, was der Stein des Anstoßes war. Wenn Du meinst, volle Windeln im Café neben Essen konsumierenden Nachbarn wechseln ist okay – fein. Ich find’s halt nicht okay.
      Dazu muss ich auch nicht erst Mutter sein, um von mir zu wissen, dass ich das nicht machen würde.

      Mir zu unterstellen, ich mag keine Kinder (oder Eltern) ist nicht nur dämlich, sondern auch unwahr. Genau das ist aber die Mentalität und Art von Argumentation, die ich erwartet habe. Daher auch der einleitende Satz…
      Bloß nicht über volle Windeln im Essensbereich beschweren! Bloß nicht genervt sein von mies erzogenen Kindern! Sonst wirst Du – schwupps – als Kinderhasser oder generell als Misanthrop „wegpauschalisiert“.

      Eigentlich hatte ich von Dir etwas mehr Fähigkeit zu differenzieren erwartet.
      Ja, Mayarosa ist Mutter – und sie findet volle Windeln im Essensbereich nicht okay.
      Zu dieser Aussage kannst Du Dich nicht hinreißen lassen, weil Du mich als Kinder- und Elternverschmäher „enttarnt“ und Dich folglich über mich geärgert hast. Anstattdessen willst Du mir auf pseudo-philosophische Weise (inklusive Smileys) verklickern, dass ich das Problem bin. Nicht die vollen Windeln neben dem Essen.

      Damit kann ich nichts anfangen. Tut mir leid.
      So gesehen bin ich froh, dass Du letztlich den Zen-Mantel hast fallen lassen, um Deinen Groll direkt zu artikulieren. Aber Deine „Deutsche Geschichte“ Referenz treibt mir Pipi in die Augen. Ernsthaft.

      Vielleicht solltest Du Deinen eigenen Rat befolgen und Dich fragen, was genau Dein Problem in unserem hiesigen Kontext ist.

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  11. NixZen schreibt:

    ich habe dein Posting schon richtig verstanden und mich in meinem Kommentaren auf die Kommentare bezogen.
    Natürlich wäre ich womöglich sauer gewesen, wenn jemand mir mein Frühstück vemiest
    Ich denke es ist die Art Satz, wie dieser “ und immmer an einem Wochentag Muttis mit ihren völlig überladenen Zwillingskinderwagen den Bus stürmten“,
    die mich hat zweifeln lassen, wie die Geschichte rüberkommt.
    Es macht mich nicht sauer wenn so etwas dort steht, ich wollte nur darauf hinweisen und eine andere Seite zu diesem Thema beleuchten. Mag sei, das es ein Problem von mir ist genau so etwas manchmal machen zu müssen.

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  12. Emily schreibt:

    Mich nervt die Tatsache, dass diese Damen immer auf Toleranz der anderen pochen und ihre Sprösslinge meistens „null“ im Griff haben. Erst recht die nicht, die den Windeln schon entwachsen sind. Toleranz nimmt echt irgendwann ein Ende. Und wenn man dann mal genervt rüber guckt, hat man „einfach kein Verständnis“. Nee, schon klar.

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